Der Autor beginnt das Schlusskapitel seines Buches mit der Darlegung von „naheliegenden Einwänden“ gegen seine Überlegungen, die auch mir beim Lesen in den Sinn kamen: „Die vorgelegte Beantwortung der Eigentumsfrage als globaler Eigentumsordnung mag den Leser:innen, die bis hierher gefolgt sind, nicht nur als realitätsfern, sondern auch als begrifflich abwegig erscheinen […] Der Grundgedanke der Arbeit, dass zur Bewältigung der Menschheitsprobleme des 21. Jahrhunderts ...