(Dezember 2022)
„Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken.“ („Das Kapital“, MEW 23, S. 85)
Ich kann mir nicht helfen, aber nach der Lektüre der Artikel in „Z“ ab Nr. 125, welche eine Diskussion mit Michael Heinrich über dessen Werttheorie zum Inhalt haben, muss ich sagen, dass das mit den „theologischen Mucken“ in viel höherem Maß, als ich bisher dachte, wörtlich genommen werden kann ...